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Andrea Reinhardt

„Wenn ich eine Story zu Ende erzählt habe, ist es, als komme
ich von einer langen Reise nach Hause, während der ich in
verschiedene Rollen geschlüpft bin.
Ich habe die Charaktere gespielt, war Opfer, Täter,
Zuschauer und Held zugleich.“

Mit wem Du es hier zu tun hast? Ich werde mich vorstellen, aber sage später nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt.

Angenehm, mein Name ist Andrea Reinhardt, Täterin von Beruf.
Ich bin in den Welten der schlimmsten Verbrechen zu Hause.  1981 wurde ich in Gefangenschaft geboren und lebte acht Jahre in diesem regelbelasteten Staat. Dann war ich frei.
In meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester lernte ich meinen Partner in Crime kennen, mit dem ich eine kleine kriminelle Familie gegründet habe. Wir agieren verborgen, in einem Dorf in der Vordereifel.
Im September 2016 sollte sich mein Leben schlagartig ändern. Seltsamerweise fand ich mich plötzlich an einem Horrorfilmset wieder, an dem ich nichts zu suchen hatte. Es war, als zog der Film mich magisch an, hauchte mir neues Leben in den Körper. Eine Hauptfigur hatte mich infiziert.
Nie zuvor wäre ich auf den Gedanken gekommen, solche Delikte zu begehen.  Doch ich kam nicht mehr heraus, aus dem Strudel des Gedankenkarussells. Abscheuliche Morde, Emotionen, Dramatik und Nervenkitzel sollte von nun an mein Leben bestimmen.
Als ich meine Familie mit ins Boot holen wollte, flog mir eine Mischung aus Skepsis und Belächeln um die Ohren. Ich musste also erst einmal allein gegen den Antagonisten kämpfen.
Ich startete am nächsten Tag, allein und mutig. Mein Tatort? Der Schreibtisch, an dem ich nun Jahr ein, Jahr aus, meine Verbrechen verübe. Ich schreibe Bücher. Grausame, atemraubende, spannende Lektüre, die wütend, traurig und fassungslos macht.
Im Juli 2017 veröffentlichte ich mein erstes Verbrechen „Teufelseltern“. Ich zog Menschen in meinen Bann, ließ Herzen höherschlagen, spannte Nerven bis zum Zerreißen und ließ Atem stocken. Meine Leserschaft wuchs mit jeder neuen Tat, die ich niederschrieb. Ihre Faszination trieb mich immer weiter an.
Kriminalreporter, im Kostüm eines Buchbloggers, berichteten von meinen Schandtaten, verstreuten neue Hinweise und so nahm alles einen unkontrollierten Lauf.
Seitdem lebe ich in der ständigen Gefahr, erwischt zu werden. Seit 2020 verstecke ich mich und plane die nächsten Verbrechen.  Man wird mich nicht finden. Man wird mich nicht aufhalten können.

Selbstverständlich arbeite ich nicht allein, ich habe Komplizen, die meine Texte auf Herz und Nieren prüfen und Komplizen, die sie in ein verbrecherisches Gewand stecken. Nur so wird es zu einem perfekten Verbrechen.

Bist du nun neugierig auf meine Vergehen? Hinweise dazu findest Du hier.

Möchtest Du ein Teil meiner verbrecherischen Welt sein? Dann melde dich hier zu meinem Komplizen-Letter an.

Andrea_Reinhardt_herself_Autorin_Tablet
Andrea Reinhardt

„Wenn ich eine Story zu Ende erzählt habe, ist es, als komme
ich von einer langen Reise nach Hause, während der ich in
verschiedene Rollen geschlüpft bin.
Ich habe die Charaktere gespielt, war Opfer, Täter,
Zuschauer und Held zugleich.“

Mit wem Du es hier zu tun hast? Ich werde mich vorstellen, aber sage später nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt.

Angenehm, mein Name ist Andrea Reinhardt, Täterin von Beruf.
Ich bin in den Welten der schlimmsten Verbrechen zu Hause.  1981 wurde ich in Gefangenschaft geboren und lebte acht Jahre in diesem regelbelasteten Staat. Dann war ich frei.
In meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester lernte ich meinen Partner in Crime kennen, mit dem ich eine kleine kriminelle Familie gegründet habe. Wir agieren verborgen, in einem Dorf in der Vordereifel.
Im September 2016 sollte sich mein Leben schlagartig ändern. Seltsamerweise fand ich mich plötzlich an einem Horrorfilmset wieder, an dem ich nichts zu suchen hatte. Es war, als zog der Film mich magisch an, hauchte mir neues Leben in den Körper. Eine Hauptfigur hatte mich infiziert.
Nie zuvor wäre ich auf den Gedanken gekommen, solche Delikte zu begehen.  Doch ich kam nicht mehr heraus, aus dem Strudel des Gedankenkarussells. Abscheuliche Morde, Emotionen, Dramatik und Nervenkitzel sollte von nun an mein Leben bestimmen.
Als ich meine Familie mit ins Boot holen wollte, flog mir eine Mischung aus Skepsis und Belächeln um die Ohren. Ich musste also erst einmal allein gegen den Antagonisten kämpfen.
Ich startete am nächsten Tag, allein und mutig. Mein Tatort? Der Schreibtisch, an dem ich nun Jahr ein, Jahr aus, meine Verbrechen verübe. Ich schreibe Bücher. Grausame, atemraubende, spannende Lektüre, die wütend, traurig und fassungslos macht.
Im Juli 2017 veröffentlichte ich mein erstes Verbrechen „Teufelseltern“. Ich zog Menschen in meinen Bann, ließ Herzen höherschlagen, spannte Nerven bis zum Zerreißen und ließ Atem stocken. Meine Leserschaft wuchs mit jeder neuen Tat, die ich niederschrieb. Ihre Faszination trieb mich immer weiter an.
Kriminalreporter, im Kostüm eines Buchbloggers, berichteten von meinen Schandtaten, verstreuten neue Hinweise und so nahm alles einen unkontrollierten Lauf.
Seitdem lebe ich in der ständigen Gefahr, erwischt zu werden. Seit 2020 verstecke ich mich und plane die nächsten Verbrechen.  Man wird mich nicht finden. Man wird mich nicht aufhalten können.

Selbstverständlich arbeite ich nicht allein, ich habe Komplizen, die meine Texte auf Herz und Nieren prüfen und Komplizen, die sie in ein verbrecherisches Gewand stecken. Nur so wird es zu einem perfekten Verbrechen.

Bist du nun neugierig auf meine Vergehen? Hinweise dazu findest Du hier.

Möchtest Du ein Teil meiner verbrecherischen Welt sein? Dann melde dich hier zu meinem Komplizen-Letter an.